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Festgelegte Grenzen des Städtebauförderprogramms Sozialer Zusammenhalt und der Quartiersmanagementgebiete.
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Die hier vorgelegte Fortschreibung des Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2008 wertet sozio-strukturelle Daten für den Beobachtungszeitraum 31.12.2006 bis 31.12.2007 auf Ebene der 338 Verkehrszellen (Vz) aus. Die nachträglich für die 447 Planungsräume (kleinräumigste Ebene der Lebensweltlich orientierten Räume / LOR) berechneten Indikatoren und Indizes sind unter "Daten zum Bericht 2008 (LOR)" veröffentlicht. Diese Berechnung konnte nur nachträglich erfolgen, da zum Zeitpunkt der Erstellung des Monitoring 2008 noch nicht alle erforderlichen Daten auf Ebene der LOR zur Verfügung standen. Mit der Fortschreibung des Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2008 wird das statistische Verfahren der gestuften Index-Berechnung analog dem Monitoring 2007 fortgeführt. Diese Methode ermöglicht eine bessere Abbildung der Veränderung von Gebieten über einen längeren Zeitraum. Die 12 Indikatoren des Monitoring 2007 werden beibehalten - mit geringfügiger Modifikation bei den Indikatoren zur Arbeitslosigkeit: hier wird nun bezugnehmend auf Personen zwischen 15 und 65 Jahren, anstatt von 18-60 Jahren. Bei den Daten wird seit 2007 zwischen Indikatoren, die die soziale Lage in einem Quartier beschreiben ("Status") und Indikatoren, die den Wandel der Bevölkerung des Gebietes im abgelaufenen Jahr charak-terisieren sollen ("Dynamik") unterschieden. Zu den Status-Indikatoren zählen Daten zur Arbeitslosigkeit, Transferbezug und demografischen Situation; zu den Dynamik-Indikatoren Daten zur Mobilität (selektive Wanderungen) und zu den Veränderungen einzelner Status-Indikatoren. Aus den sechs Status- und den sechs Dynamik-Indikatoren wird im gestuften Berechnungsverfahren zunächst jeweils ein Status- und ein Dynamik-Index gebildet. In einem nächsten Schritt wird aus Status- und Dynamik-Index in einem Verhältnis von 3:2 der Entwicklungsindex berechnet. Der Entwicklungsindex bildet die soziale Problematik im Gebiet als Wert ab: je höher der Wert, desto höher die soziale Problematik. Entsprechend der ermittelten Rangfolge der Gebiete werden Dezile (jeweils 10%) gebildet und zu vier Gruppen des Entwicklungsindex zusammengefasst: hoher (oberste 20%), mittlerer (60%), niedriger (vorletzte 10%) und sehr niedriger Entwicklungsindex (letzte 10%). In Gebieten mit einem sehr niedrigen Entwicklungsbedarf besteht nach diesen - quantitativen - Befunden stadtentwicklungspolitischer Interventionsbedarf, in Gebieten mit einem niedrigen Entwicklungsbedarf besteht Interventions- und Präventionsbedarf. Zur konkreten Festlegung von Maßnahmen in den einzelnen Gebieten sind in Ergänzung zur quantitativen Analyse vertiefende und insbesondere qualitative Betrachtungen erforderlich. Der Befund der quantitativen Analyse 2008 ist ähnlich dem des Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2007: Die westlichen Innenstadtgebiete stellen, wie in der Vergangenheit auch, die problematischsten Gebietstypen Berlins dar. Räumliche Konzentrationen liegen in Neukölln-Nord, Wedding, Moabit und Kreuzberg-Nord vor. Am Stadtrand haben sich in den Großsiedlungsgebieten negative Entwicklungstendenzen (Marzahn-Hellersdorf, Spandau) verstetigt und räumlich teilweise ausgeweitet. Die östlichen Innenstadtgebiete hingegen haben sich weiter stabilisiert.
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Das Monitoring Soziale Stadtentwicklung (MSS) dient der kleinräumigen Beobachtung von Veränderungen der soziostrukturellen Entwicklung in den Teilgebieten der Stadt Berlin. Im Ergebnis des MSS werden auf räumlicher Ebene der Planungsräume Berlins Gebiete identifiziert, die im gesamtstädtischen Vergleich überdurchschnittlich stark von sozialer Benachteiligung betroffen sind und die erhöhter stadtentwicklungspolitischer Aufmerksamkeit bedürfen. Dem MSS kommt im Rahmen der Stadtentwicklungspolitik Berlins eine Hinweis- und Frühwarnfunktion zu. Die hier vorgelegte Fortschreibung des Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2017 (MSS 2017) umfasst den Beobachtungszeitraum der Jahre 2015 und 2016 (Datenstand: 31.12.2014 - 31.12.2016). Im Zuge des MSS 2013 wurde die für das MSS verwendete Methode des gestuften Indexverfahrens modifiziert; dieses Verfahren kam auch beim aktuellen Monitoring zur Anwendung. Vier Index-Indikatoren, die jeweils als Status und als Dynamik (Veränderung Status über 2 Jahre) dargestellt werden, bilden die Basis zur Berechnung eines Status- und eines Dynamik-Index: Arbeitslosigkeit, Langzeitarbeitslosigkeit, Transferbezug (SGB II und XII) und Kinderarmut (Transferbezug SGB II der unter 15-Jährigen). Aus der Überlagerung der gebildeten vier Klassen des Status-Index (hoch, mittel, niedrig, sehr niedrig) und der drei Klassen des Dynamik-Index (positiv, stabil, negativ) wird im Ergebnis des MSS 2017 der Gesamtindex Soziale Ungleichheit in insgesamt 12 Ausprägungen ermittelt, denen die betrachteten 436 Planungsräume) zugeordnet werden. Diese Zuordnung ermöglicht für jeden der betrachteten Planungsräume eine Aussage über dessen aktuelle soziale Situation sowie dessen Entwicklung in den Jahren 2015 und 2016. Ergänzend werden für jeden betrachteten Planungsraum 16 weitere Kontext-Indikatoren berechnet, die die sozialräumliche Situation vertiefend beschreiben.
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Darstellung aller in der Automatisierten Kaufpreissammlung registrierten und im Jahr 2019 abgeschlossenen Immobilienkauffälle; unterschieden in die Teilmärkte: unbebaute Grundstücke/bebaute Grundstücke/Wohnungs- und Teileigentum.
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Rastanlagen an der Bundesautobahn in Berlin: BAB A 115 - Rastanlage Grunewald und Rastanlage AVUS
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Die hier vorgelegte Fortschreibung des Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2007 wertet sozio-strukturelle Daten für den Beobachtungszeitraum 31.12.2005 bis 31.12.2006 aus. Die räumliche Betrachtungsebene ist, wie bei den vorherigen Berichten auch, die Ebene der 338 Verkehrszellen (Vz) des Landes Berlin. Mit der Fortschreibung des Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2007 wird das statistische Verfahren, mit dem die Ergebnisse der Analyse zusammengefasst werden, neu konzipiert. Die bisherige Typisierung der Gebiete durch eine Clusteranalyse wird abgelöst durch ein Index-Verfahren, das die Abbildung der Veränderung von Gebieten über einen längeren Zeitraum ermöglicht. Ein besonderes Problem bei der Fortschreibung stellte die Veränderung der Arbeitslosen- und Sozialhilfestatistik durch die 2005 erfolgte Änderung der Sozialgesetzbücher dar. Hier mussten neue Indikatoren gebildet werden, die nach den Merkmalen "Arbeitslosigkeit" und "Transferbezug" differenziert werden. Dies hat u.a. auch zur Minimierung der Indikatoren von 17 auf nunmehr 12 geführt. Grundlage der neuen Analyse sind Daten zu 12 Indikatoren aus den Bereichen Mobilität und selektive Wanderungen, demografische Situation, Arbeitslosigkeit und Transferbezug. Jeweils 6 dieser Indikatoren werden zu einem Status-Index und jeweils 6 zu einem Dynamik-Index zusammengefasst. Der Status-Index und der Dynamik-Index bilden schließlich den Entwicklungsindex (im Verhältnis 3:2), der das positiv auffällige Quintil der Verkehrszellen (64 Vz ), das besonders negativ auffällige Dezil (32 Vz) und das nächstfolgende negativ auffällige Dezil (32 Vz) darstellt. Bei letzterem besteht Interventions- und Präventionsbedarf, bei vorletztem eindeutig Interventionsbedarf. Der Befund ist ähnlich dem des Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2006: Die westlichen Innenstadtgebiete stellen, wie in der Vergangenheit auch, die problematischsten Gebietstypen Berlins dar. Dabei konnten sich Teile von Kreuzberg verbessern. Am östlichen Stadtrand haben sich in den Großsiedlungsgebieten negative Entwicklungstendenzen verstetigt und räumlich ausgeweitet. Dasselbe ist für die Gebiete in Siedlungen und Großsiedlungen des sozialen Wohnungsbaus in der westlichen Peripherie Berlins festzustellen. Die östlichen Innenstadtgebiete hingegen haben sich weiter stabilisiert.
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Die Schutzgebiete stellen die Denkmale dar und sind durch Attribute des INSPIRE-Datenmodells "Schutzgebiete" beschrieben.
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Die Geografischen Bezeichnungen stellen Eigennamen von Berliner Orten dar und sind durch Attribute des INSPIRE-Datenmodells "Geografischen Bezeichnungen" beschrieben.
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Die Schutzgebiete stellen die Welterbestätten Berlins dar und sind durch Attribute des INSPIRE-Datenmodells "Schutzgebiete" beschrieben.
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Die hier vorgelegte Fortschreibung des Monitoring Soziale Stadtentwicklung wertet sozio-strukturelle Daten für den Beobachtungszeitraum 1.1.2003 bis 31.12.2004 aus. Die räumliche Betrachtungsebene ist, wie bei der vorherigem Bericht auch, die Ebene der 338 Verkehrszellen des Landes Berlin. Auch die Methodik entspricht dem vorherigem Bericht: Mit der Clusteranalyse werden "Gebiete ähnlicher Entwicklungstendenz" ermittelt, die in die Kategorien "problematisch / durchschnittlich / positiv" unterteilt werden. Grundlage der Clusteranalyse sind Daten zu 17 Indikatoren aus den Bereichen Mobilität und selektive Wanderungen, demografische Situation, Arbeitslosigkeit und Sozialhilfebezug. Zusätzlich zu diesen 17 Indikatoren werden weitere 28 ergänzende Merkmale (u.a. zur Bildungsbeteiligung und Schülerstruktur) ausgewertet. Die Daten zu den Indikatoren und ergänzenden Merkmalen sind im Anhang in Tabellen und Karten dargestellt. Im Ergebnis der Clusteranalyse 2006 wurden - wie bei der Clusteranalyse 2004 auch - insgesamt zehn verschiedene Gebietstypen ähnlicher Entwicklungstendenz ermittelt: In vier Gebietstypen deuten die Ergebnisse auf eine problematische soziale Entwicklung hin (Kategorie "A"), zwei Typen weisen eine durchschnittliche Entwicklung auf (Kategorie "B") und in vier Gebietstypen überwiegen die positiven Merkmale (Kategorie "C"). Die westlichen Innenstadtgebiete stellen, wie in der Vergangenheit auch, die problematischsten Gebietstypen Berlins dar. Am östlichen Stadtrand haben sich in den Großsiedlungsgebieten negative Entwicklungstendenzen verstetigt und räumlich ausgeweitet. Dasselbe ist für die Gebiete in Siedlungen und Großsiedlungen des sozialen Wohnungsbaus in der westlichen Peripherie Berlins festzustellen. Die östlichen Innenstadtgebiete hingegen haben sich weiter stabilisiert.