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  • Darstellung aller in der Automatisierten Kaufpreissammlung registrierten und im Jahr 2019 abgeschlossenen Immobilienkauffälle; unterschieden in die Teilmärkte: unbebaute Grundstücke/bebaute Grundstücke/Wohnungs- und Teileigentum.

  • Festgelegte Grenzen des Städtebauförderprogramms Sozialer Zusammenhalt und der Quartiersmanagementgebiete.

  • Lage und die Bezeichnung der Lichtsignalanlagen

  • Das Bund-Länder-Programm der Städtebauförderung Städtebaulicher Denkmalschutz dient der Erhaltung und Weiterentwicklung von bau- und kulturhistorisch wertvollen Stadtquartieren im stadträumlichen Zusammenhang sowie in ihrer baulichen und strukturellen Eigenart. Die historischen Stadtbereiche sollen als vitale Orte für Wohnen, Arbeit, Handel, Kultur und Freizeit gestärkt werden.

  • Der Datensatz beinhaltet Grillstandorte für die Bezirke Charlottenburg-Wilmersdorf, Friedrichshain-Kreuzberg, Reinickendorf und Tempelhof-Schöneberg. In öffentlichen Parks und Grünanlagen ist das Grillen grundsätzlich verboten, um Brände oder Belästigung der Anwohner zu vermeiden. Auf speziell dafür ausgeschilderten Plätzen ist jedoch auch in öffentlichen Park- und Erholungsanlagen das Grillen erlaubt. In den Bezirken Spandau und Steglitz-Zehlendorf gibt es keine ausgewiesenen Grillflächen. Bitte beachten Sie bei Trockenheit und Hitze ggf. von den örtlich zuständigen Bezirksämtern verhängte temporäre Grillverbote!

  • Der Datensatz beinhaltet für die Bezirke Charlottenburg-Wilmersdorf, Friedrichshain-Kreuzberg, Reinickendorf und Steglitz-Zehlendorf die Standorte der Hundefreilaufflächen. In Grünanlagen dürfen Hunde nur in eigens dafür ausgewiesenen Bereichen ohne Leine freilaufen. Diese Flächen sind entsprechend eingefriedet und gekennzeichnet. In bestimmten Bereichen öffentlicher Grünanlagen bestehen Hundemitnahmeverbote, auch wenn in der Grünanlage selbst die Mitnahme von Hunden gestattet ist. Diese Gebiete mit Hundemitnahmeverbote sind ebenfalls in den Daten enthalten.

  • Das Monitoring Soziale Stadtentwicklung wird als kontinuierliches Stadtbeobachtungssystem der sozialräumlichen Entwicklung erstellt. Es dient als Frühwarnsystem der Ermittlung von gebietsbezogenen Handlungsbedarfen der sozialen Stadtentwicklung. Die Fortschreibung des Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2021 (MSS 2021) umfasst den Beobachtungszeitraum der Jahre 2019 und 2020 (Datenstand: 31.12.2018 - 31.12.2020). Es wurde wiederum als gestuftes Indexverfahren auf der räumlichen Ebene der Planungsräume durchgeführt. Im Laufe der Fortschreibungen ist das Monitoring Soziale Stadtentwicklung entsprechend geänderter Rahmenbedingungen weiterentwickelt worden: Die Indikatoren wurden aufgrund der verbesserten Datenverfügbarkeit sowie gesetzlicher Änderungen angepasst, die Methodik wurde transparenter gestaltet, um bessere Zeitreihenvergleiche zu ermöglichen. Eine wesentliche Modifikation war die Umstellung der räumlichen Ebene von den 338 Verkehrszellen (Vz) auf die 447 Planungsräume (PLR), die 2006 durch den Beschluss des Senats zur Festlegung der Lebensweltlich orientierten Räume (LOR) ermöglicht wurde. Gegenüber dem bisherigen Monitoringverfahren gibt es geringfügige Anpassungen. Wichtigste Änderung stellt die Nutzung der neuen Grenzen der Lebensweltlich orientierten Räume (LOR) mit 542 PLR ab 01.01.2021 dar. Diese LOR-Modifikationen umfassen Teilungen, Zusammenlegungen, Namensänderungen und ID-Änderungen sowie zum Teil Neuzuschneidungen von Planungsräumen. Nach Modifizierungen in 2002 und 2007 erfolgte mit der Fortschreibung des MSS 2013 eine weitere Weiterentwicklung der methodischen Grundlagen. Im Ergebnis wurde das Set der Indikatoren zur Indexbildung reduziert und die Methode der Standardisierung modifiziert. Das MSS 2021 basiert auf drei Index-Indikatoren Arbeitslosigkeit (SGB II), Transferbezug (SGB II und XII) und Kinderarmut (Transferbezug SGB II der unter 15-Jährigen), die zur Bildung eines Status- und eines Dynamikindex herangezogen werden. Aus der Überlagerung der gebildeten vier Klassen des Statusindex (hoch, mittel, niedrig, sehr niedrig) und der drei Klassen des Dynamikindex (positiv, stabil, negativ) wird im Ergebnis des MSS der Gesamtindex Soziale Ungleichheit in insgesamt 12 Ausprägungen ermittelt, denen die betrachteten 536 Planungsräume zugeordnet werden. Es werden 6 Planungsräume aus der Betrachtung ausgeschlossen. Im MSS 2021 werden zusätzlich zu den drei Index-Indikatoren weitere 17 Kontextindikatoren angeboten.

  • Der "Wohnatlas Berlin" stellt ausgewählte Merkmale des Berliner Wohnungsmarktes auf der Ebene der Prognoseräume dar. Die 60 Prognoseräume, in denen durchschnittlich 60.000 Menschen wohnen, sind die oberste räumliche Bezugsebene des Systems lebensweltlich orientierte Räume (LOR), welches Berlin für die sozialstatistische Berichterstattung eingeführt hat.

  • Die Karte stellt für die Bezirke Charlottenburg-Wilmersdorf, Friedrichshain-Kreuzberg, Neukölln, Reinickendorf, Spandau, Steglitz-Zehlendorf und Tempelhof-Schöneberg die planungsrechtlich noch gültigen förmlich festgestellten (ff.) Straßen- oder Baufluchtlinien sowie Freiflächengrenzen dar. Gültige Fluchtlinien sind nur für Gebiete im ehemaligen West-Berlin vorhanden. Wird ein neuer Bebauungsplan festgesetzt, werden entsprechende Fluchtlinien gelöscht. Es handelt sich bei dem hier öffentlich gemachten Fluchtlinienplan um ein Informationsangebot, dessen Angaben trotz sorgfältiger Prüfung der georeferenzierten Erfassung hinsichtlich der geometrischen Lage und der Vollständigkeit unverbindlich sind. Bei Bedarf können bei den Zuständigen Bezirksämtern von Berlin, in den Fachbereichen für Vermessung und Geoinformation verbindliche schriftliche Auskünfte über festgesetzte Bebauungspläne und Fluchtlinienpläne beantragt werden. In Steglitz-Zehlendorf werden die Fluchtlinien für die Ortsteile Wannsee, Nikolassee, Schlachtensee, Zehlendorf und Dahlem dargestellt. Die Fluchtlinien für die Ortsteile Steglitz, Lichterfelde, Lankwitz werden aktuell digitalisiert und dem Datensatz hinzugefügt.

  • Das Monitoring Soziale Stadtentwicklung wird als kontinuierliches Stadtbeobachtungssystem der sozialräumlichen Entwicklung erstellt. Es dient als Frühwarnsystem der Ermittlung von gebietsbezogenen Handlungsbedarfen der sozialen Stadtentwicklung. Die hier vorgelegte Fortschreibung des Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2013 (MSS 2013) umfasst den Beobachtungszeitraum der Jahre 2011 und 2012 (Datenstand: 31.12.2010-31.12.2012). Es wurde wiederum als gestuftes Indexverfahren auf der räumlichen Ebene der Planungsräume durchgeführt. Gegenüber dem bisherigen Monitoringverfahren gab es methodische Anpassungen. Da das MSS als dynamisches System angelegt ist, erfolgte im Rahmen der aktuellen Fortschreibung zur Sicherung der Zielgenauigkeit die nach 2002 und 2007 dritte Überprüfung der Indikatoren und der Methodik. Im Ergebnis der Überprüfung wurde das Set der Indikatoren zur Indexbildung reduziert und die Methode der Standardisierung modifiziert. Das MSS 2013 basiert nun auf den vier Index-Indikatoren Arbeitslosigkeit, Langzeitarbeitslosigkeit, Transferbezug (SGB II und XII) und Kinderarmut (Transferbezug SGB II der unter 15-Jährigen), die zur Bildung eines Status- und eines Dynamikindex herangezogen werden. Aus der Überlagerung der gebildeten vier Klassen des Statusindex (hoch, mittel, niedrig, sehr niedrig) und der drei Klassen des Dynamikindex (positiv, stabil, negativ) wird im Ergebnis des MSS 2013 der Gesamtindex Soziale Ungleichheit in insgesamt 12 Ausprägungen ermittelt, denen die betrachteten 434 Planungsräume* zugeordnet werden. Zusätzlich zu den vier Index-Indikatoren werden weitere 13 Kontextindikatoren ausgewiesen. Die Ergebnisse des MSS 2013 zeigen gegenüber dem MSS 2011 geringfügige Veränderungen und bestätigen damit eine hohe Konstanz der räumlichen Verteilung sozial benachteiligter Einwohnerinnen und Einwohner in Berlin: Die räumliche Konzentration der auffälligen Gebiete mit überdurchschnittlich hohen Werten bei den vier Index-Indikatoren - Arbeitslosigkeit, Langzeitarbeitslosigkeit, Transferbezug und Kinderarmut - ist nach wie vor in Wedding-Moabit, Kreuzberg-Nord-Ost, Neukölln-Nord, Spandau-West sowie Marzahn-Nord und Hellersdorf-Nord zu finden. Zusätzlich verfestigt sich die hohe Konzentration von sozial benachteiligten Gebieten in verschiedenen Bereichen in Reinickendorf. Aus dem ermittelten Gesamtindex Soziale Ungleichheit ergibt sich, dass 51 der 434 betrachteten Planungsräume (12 Prozent) einen sehr niedrigen sozialen Status mit unterschiedlicher Dynamik oder einen niedrigen sozialen Status und negative Dynamik aufweisen. Für diese Planungsräume gibt das MSS 2013 Hinweise auf kumulierte soziale Problemlagen. Sie sind deshalb in der stadtentwicklungspolitischen Planung besonders zu berücksichtigen und werden als Gebiete mit besonderem Aufmerksamkeitsbedarf ausgewiesen. Die Gebiete mit besonderem Aufmerksamkeitsbedarf befinden sich sowohl in innerstädtischen Lagen – besonders in der westlichen Stadthälfte – Moabit, Osloer Straße, Brunnenstraße Nord, Wedding Zentrum, südliche Friedrichstadt, beiderseits der Neuköllner Ringbahn und Köllnische Heide, als auch in der Äußeren Stadt, besonders in den Gebieten Spandauer Neustadt, Falkenhagener Feld, Heerstraße Nord, Marzahn Nord, Hellersdorf Nord, Märkisches Viertel.