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  • Der Datensatz beinhaltet die Einschulbereiche für das aktuelle Schuljahr und vergangener Jahre, sowie den Planungsstand für das kommende Schuljahr. Die Einschulbereiche werden durch die zwölf Bezirksschulämter festgelegt und im Amt für Statistik Berlin-Brandenburg zusammengeführt.

  • Informationen zum bestehenden übergeordneten Straßennetz von Berlin

  • Dargestellt werden die Handlungsräume der Ressortübergreifenden Gemeinschaftsinitiative zur Stärkung sozial benachteiligter Quartiere (Senatsbeschluss vom 30.10.2018). Die Identifizierung der Handlungsräume erfolgte auf Grundlage des Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2017, des Sozialstrukturatlas 2013 und der Quote der Lernmittelbefreiung (Lmb) an Grundschulen.

  • Aufgabe des StEP Wohnen 2040 ist es, den Wohnungsbaubedarf im Land Berlin bis 2040 zu ermitteln und daraufhin Wohnungsbaupotenziale im gesamten Stadtgebiet zu identifizieren, zu priorisieren und Schwerpunkträume abzugrenzen. Ziel ist, die städtebaulichen Voraussetzungen für eine ausreichende Wohnungsversorgung für die prognostizierte Bevölkerungsentwicklung in der Stadt sicherzustellen. Im integrierten Plan 1 ist das räumliche Konzept der Stadtentwicklungspläne (StEP) Wohnen 2040 und Wirtschaft 2040 dargestellt und in den Kontext anderer Strategien eingebettet. Die Vorrangkulisse Innenentwicklung stellt Bau- und Gemeinbedarfsflächen des FNP dar, die in einem Umkreis von 1.000 m um bestehende, geplante oder zu prüfende Stationen des SPNV liegen. Der Plan 2 des Stadtentwicklungsplans (StEP) Wohnen 2040 stellt die Wohnungsbaupotenziale ab 200 Wohneinheiten (WE) sowie die Neuen Stadtquartiere dar. Die Wohnungsbaupotenziale werden nach ihrer Zielstellung für den Wohnungsbau (Anzahl der WE) sowie ihrer zeitlichen Umsetzungsperspektive differenziert. Der Plan 3 des Stadtentwicklungsplans (StEP) Wohnen 2040 stellt die 24 Neuen Stadtquartiere Berlins dar und ordnet jedem Stadtquartier eine Zielstellung eines Baubeginns zu. Die Neuen Stadtquartiere entwickeln die Siedlungsstruktur mit neuen Schwerpunkten weiter. Sie liegen in den strategischen Entwicklungsräumen und an wichtigen Siedlungsachsen Berlins. Die Standorte sind so gewählt, dass sie vorhandene Infrastrukturen nutzen, aber auch Impulse für deren Ausbau geben. Auf dem Plan 4 des Stadtentwicklungsplans (StEP) Wohnen 2040 werden zum einen Räume dargestellt, für die im Jahr 2023 umsetzungsorientierte Innenentwicklungskonzepte (IEK) erstellt wurden und zum anderen Räume, für die ab 2024 solche erstellt werden sollen. Außerdem stellt der Plan nachrichtlich dar, für welche Räume bereits informelle Planungen mit ähnlicher Zielrichtung aus der jüngeren Vergangenheit vorliegen. Der Plan 5 des Stadtentwicklungsplans (StEP) Wohnen 2040 zeigt auf, welche Wohnungsbaupotenziale ab 200 Wohneinheiten (WE) mindestens einen Anteil an Mietwohnungen von landeseigenen Wohnungsunternehmen, Wohnungs- und Baugenossenschaften oder anderen gemeinwohlorientierten Bauherrinnen und Bauherren oder geförderten Mietwohnungsbau Privater oder Potenziale auf landeseigenen Grundstücken enthalten. Der Plan 6 des Stadtentwicklungsplans (StEP) Wohnen 2040 verdeutlicht den Gestaltungsraum Siedlung mit den Siedlungsachsen und Grünräumen. In diese Struktur sind Wohnungsbaupotenziale mit jeweils mehr als 500 Wohneinheiten (WE) eingebettet, die der Plan nachrichtlich darstellt. Das Thema zeigt die Flächen der Vorrangkulisse Innenentwicklung, welche im Stadtentwicklungsplan (StEP) Wohnen 2040 veröffentlicht wurden. Die Vorrangkulisse Innenentwicklung stellt Bau- und Gemeinbedarfsflächen des FNP dar, die in einem Umkreis von 1.000 m um bestehende, geplante oder zu prüfende Stationen des SPNV liegen. Dargestellt werden Wohnungsbaupotenziale ab 200 Wohneinheiten (WE) aus dem Stadtentwicklungsplan (StEP) Wohnen 2040, differenziert nach ihrer Zielstellung für den Wohnungsbau (Anzahl der WE) sowie ihrer zeitlichen Umsetzungsperspektive. Dargestellt werden Wohnungsbaupotenziale ab 200 Wohneinheiten (WE) aus dem Stadtentwicklungsplan (StEP) Wohnen 2040, differenziert nach Potenzialen für gemeinwohlorientierten Wohnungsbau und Sonstige Wohnungsbaupotenzialen. Das Thema zeigt die 24 Neuen Stadtquartiere, welche im Stadtentwicklungsplan (StEP) Wohnen 2040 veröffentlicht wurden, differenziert nach deren Zielstellung eines Baubeginns. Das Thema zeigt die Räume mit bestehenden und geplanten Konzepten der Innenentwicklung, welche im Stadtentwicklungsplan (StEP) Wohnen 2040 veröffentlicht wurden.

  • Der Datensatz beinhaltet Grillstandorte für die Bezirke Charlottenburg-Wilmersdorf, Friedrichshain-Kreuzberg, Reinickendorf und Tempelhof-Schöneberg. In öffentlichen Parks und Grünanlagen ist das Grillen grundsätzlich verboten, um Brände oder Belästigung der Anwohner zu vermeiden. Auf speziell dafür ausgeschilderten Plätzen ist jedoch auch in öffentlichen Park- und Erholungsanlagen das Grillen erlaubt. In den Bezirken Spandau und Steglitz-Zehlendorf gibt es keine ausgewiesenen Grillflächen. Bitte beachten Sie bei Trockenheit und Hitze ggf. von den örtlich zuständigen Bezirksämtern verhängte temporäre Grillverbote!

  • Der Datenbestand enthält die Geometrien der 195 statistischen Gebiete des Regionalen Bezugssytems (RBS) als Grundlage für statistische Auswertungen. Es handelt sich hierbei um einen historischen Datensatz.

  • Welterbebereiche, Pufferzonen und die in den Welterbebereichen liegenden Bau- und Gartendenkmale Berlins. Die Welterbegebiete entsprechen den von der UNESCO bestätigten Kartierungen.

  • Darstellung der Firmensitze mit Adresse und Kontaktdaten der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure von Berlin.

  • Amtliche Blattschnitte für die Kartenwerke 1:25 000, 1:50 000, 1:100 000.

  • Auf der Ebene der Planungsräume wird der Anteil des Grund- und Bodens im Eigentum der Genossenschaften aus dem Liegenschaftskataster ausgewertet. Wichtige Besonderheiten bzw. Einschränkungen zur Interpretation der Daten sind unter "Inhaltliche Beschreibung" aufgeführt.