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  • Einwohnerdichte in Einwohner/ha auf Grundlage der Blockkarte 1 : 5.000 (ISU5, Raumbezug Umweltatlas 2020), Erfassungsstand 31.12.2021.

  • Die Karte stellt das Streckennetz der 20 Grünen Hauptwege als Wanderkarte mit erholungsrelevanten Begleitdaten dar.

  • Die hier vorgelegte Fortschreibung des Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2011 wertet sozio-strukturelle Daten für den Beobachtungszeitraum 31.12.2009 bis 31.12.2010 auf Ebene der 447 Planungsräume (kleinräumigste Ebene der Lebensweltlich orientierten Räume / LOR) aus. Mit der Fortschreibung des Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2011 wird das statistische Verfahren der gestuften Index-Berechnung fortgeführt. Die 12 Indikatoren des Monitoring 2010 werden beibehalten. Bei den Daten wird seit 2007 zwischen Indikatoren, die die soziale Lage in einem Quartier beschreiben ("Status") und Indikatoren, die den Wandel der Bevölkerung des Gebietes im abgelaufenen Jahr charakterisieren sollen ("Dynamik") unterschieden. Zu den Status-Indikatoren zählen Daten zur Arbeitslosigkeit, Transferbezug und zum Migrationshintergrund; zu den Dynamik-Indikatoren Daten zur Mobilität (selektive Wanderungen) und zu den Veränderungen einzelner Status-Indikatoren. Aus den sechs Status- und den sechs Dynamik-Indikatoren wird im gestuften Berechnungsverfahren zunächst jeweils ein Status- und ein Dynamik-Index gebildet. In einem nächsten Schritt wird aus Status- und Dynamik-Index in einem Verhältnis von 3:2 der Entwicklungsindex berechnet. Der Entwicklungsindex bildet die soziale Lage und deren Entwicklung im Gebiet als Wert ab: je höher der Wert, desto höher die soziale Problematik. Entsprechend der ermittelten Rangfolge der Gebiete werden Dezile (jeweils 10%) gebildet und zu vier Gruppen des Entwicklungsindex zusammengefasst: hoher (oberste 20%), mittlerer (60%), niedriger (vorletzte 10%) und sehr niedriger Entwicklungsindex (letzte 10%). In Gebieten mit einem sehr niedrigen Entwicklungsindex besteht nach diesen - quantitativen - Befunden stadtentwicklungspolitischer Interventionsbedarf, in Gebieten mit einem niedrigen Entwicklungsindex besteht Interventions- und Präventionsbedarf. Zur konkreten Festlegung von Maßnahmen in den einzelnen Gebieten sind in Ergänzung zur quantitativen Analyse vertiefende und insbesondere qualitative Betrachtungen erforderlich. Die Ergebnisse des Monitoring 2011 ähneln - hinsichtlich der Gruppenzugehörigkeit - denen des Monitoring 2010: Beim Entwicklungsindex wird eine starke räumliche Konzentration der Planungsräume mit "sehr niedrigem Entwicklungsindex" erkennbar. Die bereits im Monitoring 2008 und 2009 benannten, fünf großen, zusammenhängenden Gebiete mit der höchsten Konzentration der problematischsten Gebiete bilden den Kern der vom Senat im Juni 2010 beschlossenen "Aktionsräume plus". Die westlichen Innenstadtgebiete stellen dabei, wie in der Vergangenheit auch, die problematischsten Gebietstypen Berlins dar. Hier liegt die räumliche Konzentration in Neukölln-Nord, Wedding, Moabit und Kreuzberg-Nord, wobei sich eine leichte Verbesserungen in den Bereichen Kreuzberg-Nord und Neukölln-Nord zeigt. Auch am Stadtrand sind leichte Verbesserungen in Nord-Marzahn/Nord-Hellersdorf und Spandau-Mitte zu beobachten. Eine weitere Konzentration von problematischen Gebieten ist aktuell im südlichen Teil des Bezirkes Reinickendorf und dem Märkischen Viertel festzustellen.

  • Das Monitoring Soziale Stadtentwicklung wird als kontinuierliches Stadtbeobachtungssystem der sozialräumlichen Entwicklung erstellt. Die Fortschreibung des Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2021 (MSS 2021) umfasst den Beobachtungszeitraum der Jahre 2019 und 2020 (Datenstand: 31.12.2018 - 31.12.2020). Das MSS 2021 basiert auf den drei Index-Indikatoren Arbeitslosigkeit (SGB II), Transferbezug (SGB II und XII) und Kinderarmut (Transferbezug SGB II der unter 15-Jährigen), die zur Bildung eines Status- und eines Dynamik-Index sowie des Gesamtindex Soziale Ungleichheit herangezogen werden. Zusätzlich zu diesen Index-Indikatoren werden 17 Kontext-Indikatoren angeboten. Ergänzt wird die Darstellung durch den Decker „unbewohnte Flächen“. Hinweis: Die Kontext-Indikatoren K08, K14 und K15 können nur auf den LOR-Ebenen zum Stand 2017 (447 PLR) bereitgestellt werden.

  • Die hier vorgelegte Fortschreibung des Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2010 wertet sozio-strukturelle Daten für den Beobachtungszeitraum 31.12.2008 bis 31.12.2009 auf Ebene der 447 Planungsräume (kleinräumigste Ebene der Lebensweltlich orientierten Räume / LOR) aus. Mit der Fortschreibung des Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2010 wird das statistische Verfahren der gestuften Index-Berechnung fortgeführt. Die 12 Indikatoren des Monitoring 2009 werden beibehalten. Bei den Daten wird seit 2007 zwischen Indikatoren, die die soziale Lage in einem Quartier beschreiben ("Status") und Indikatoren, die den Wandel der Bevölkerung des Gebietes im abgelaufenen Jahr charakterisieren sollen ("Dynamik") unterschieden. Zu den Status-Indikatoren zählen Daten zur Arbeitslosigkeit, Transferbezug und zum Migrationshintergrund; zu den Dynamik-Indikatoren Daten zur Mobilität (selektive Wanderungen) und zu den Veränderungen einzelner Status-Indikatoren. Aus den sechs Status- und den sechs Dynamik-Indikatoren wird im gestuften Berechnungsverfahren zunächst jeweils ein Status- und ein Dynamik-Index gebildet. In einem nächsten Schritt wird aus Status- und Dynamik-Index in einem Verhältnis von 3:2 der Entwicklungsindex berechnet. Der Entwicklungsindex bildet die soziale Problematik im Gebiet als Wert ab: je höher der Wert, desto höher die soziale Problematik. Entsprechend der ermittelten Rangfolge der Gebiete werden Dezile (jeweils 10%) gebildet und zu vier Gruppen des Entwicklungsindex zusammengefasst: hoher (oberste 20%), mittlerer (60%), niedriger (vorletzte 10%) und sehr niedriger Entwicklungsindex (letzte 10%). In Gebieten mit einem sehr niedrigen Entwicklungsindex besteht nach diesen - quantitativen - Befunden stadtentwicklungspolitischer Interventionsbedarf, in Gebieten mit einem niedrigen Entwicklungsindex besteht Interventions- und Präventionsbedarf. Zur konkreten Festlegung von Maßnahmen in den einzelnen Gebieten sind in Ergänzung zur quantitativen Analyse vertiefende und insbesondere qualitative Betrachtungen erforderlich. Die Ergebnisse des Monitoring 2010 ähneln - hinsichtlich der Gruppenzugehörigkeit - denen des Monitoring 2009: Beim Entwicklungsindex wird eine starke räumliche Konzentration der Planungsräume mit "sehr niedrigem Entwicklungsindex" erkennbar. Die westlichen Innenstadtgebiete stellen, wie in der Vergangenheit auch, die problematischsten Gebietstypen Berlins dar. Räumliche Konzentrationen liegen in Neukölln-Nord, Wedding, Moabit und Kreuzberg-Nord vor. Am Stadtrand haben sich in einzelnen Großsiedlungsgebieten negative Entwicklungstendenzen (Marzahn-Hellersdorf, Spandau) verfestigt. Diese, bereits im Monitoring 2008 und 2009 benannten, fünf großen, zusammenhängenden Gebiete mit der höchsten Konzentration der problematischsten Gebiete bilden den Kern der vom Senat im Juni 2010 beschlossenen "Aktionsräume plus".

  • Die hier vorgelegte Fortschreibung des Monitoring Soziale Stadtentwicklung wertet sozio-strukturelle Daten für den Beobachtungszeitraum 1.1.2003 bis 31.12.2004 aus. Die räumliche Betrachtungsebene ist, wie bei der vorherigem Bericht auch, die Ebene der 338 Verkehrszellen des Landes Berlin. Auch die Methodik entspricht dem vorherigem Bericht: Mit der Clusteranalyse werden "Gebiete ähnlicher Entwicklungstendenz" ermittelt, die in die Kategorien "problematisch / durchschnittlich / positiv" unterteilt werden. Grundlage der Clusteranalyse sind Daten zu 17 Indikatoren aus den Bereichen Mobilität und selektive Wanderungen, demografische Situation, Arbeitslosigkeit und Sozialhilfebezug. Zusätzlich zu diesen 17 Indikatoren werden weitere 28 ergänzende Merkmale (u.a. zur Bildungsbeteiligung und Schülerstruktur) ausgewertet. Die Daten zu den Indikatoren und ergänzenden Merkmalen sind im Anhang in Tabellen und Karten dargestellt. Im Ergebnis der Clusteranalyse 2006 wurden - wie bei der Clusteranalyse 2004 auch - insgesamt zehn verschiedene Gebietstypen ähnlicher Entwicklungstendenz ermittelt: In vier Gebietstypen deuten die Ergebnisse auf eine problematische soziale Entwicklung hin (Kategorie "A"), zwei Typen weisen eine durchschnittliche Entwicklung auf (Kategorie "B") und in vier Gebietstypen überwiegen die positiven Merkmale (Kategorie "C"). Die westlichen Innenstadtgebiete stellen, wie in der Vergangenheit auch, die problematischsten Gebietstypen Berlins dar. Am östlichen Stadtrand haben sich in den Großsiedlungsgebieten negative Entwicklungstendenzen verstetigt und räumlich ausgeweitet. Dasselbe ist für die Gebiete in Siedlungen und Großsiedlungen des sozialen Wohnungsbaus in der westlichen Peripherie Berlins festzustellen. Die östlichen Innenstadtgebiete hingegen haben sich weiter stabilisiert.

  • Die hier vorgelegte Fortschreibung des Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2008 wertet sozio-strukturelle Daten für den Beobachtungszeitraum 31.12.2006 bis 31.12.2007 auf Ebene der 338 Verkehrszellen (Vz) aus. Die nachträglich für die 447 Planungsräume (kleinräumigste Ebene der Lebensweltlich orientierten Räume / LOR) berechneten Indikatoren und Indizes sind unter "Daten zum Bericht 2008 (LOR)" veröffentlicht. Diese Berechnung konnte nur nachträglich erfolgen, da zum Zeitpunkt der Erstellung des Monitoring 2008 noch nicht alle erforderlichen Daten auf Ebene der LOR zur Verfügung standen. Mit der Fortschreibung des Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2008 wird das statistische Verfahren der gestuften Index-Berechnung analog dem Monitoring 2007 fortgeführt. Diese Methode ermöglicht eine bessere Abbildung der Veränderung von Gebieten über einen längeren Zeitraum. Die 12 Indikatoren des Monitoring 2007 werden beibehalten - mit geringfügiger Modifikation bei den Indikatoren zur Arbeitslosigkeit: hier wird nun bezugnehmend auf Personen zwischen 15 und 65 Jahren, anstatt von 18-60 Jahren. Bei den Daten wird seit 2007 zwischen Indikatoren, die die soziale Lage in einem Quartier beschreiben ("Status") und Indikatoren, die den Wandel der Bevölkerung des Gebietes im abgelaufenen Jahr charak-terisieren sollen ("Dynamik") unterschieden. Zu den Status-Indikatoren zählen Daten zur Arbeitslosigkeit, Transferbezug und demografischen Situation; zu den Dynamik-Indikatoren Daten zur Mobilität (selektive Wanderungen) und zu den Veränderungen einzelner Status-Indikatoren. Aus den sechs Status- und den sechs Dynamik-Indikatoren wird im gestuften Berechnungsverfahren zunächst jeweils ein Status- und ein Dynamik-Index gebildet. In einem nächsten Schritt wird aus Status- und Dynamik-Index in einem Verhältnis von 3:2 der Entwicklungsindex berechnet. Der Entwicklungsindex bildet die soziale Problematik im Gebiet als Wert ab: je höher der Wert, desto höher die soziale Problematik. Entsprechend der ermittelten Rangfolge der Gebiete werden Dezile (jeweils 10%) gebildet und zu vier Gruppen des Entwicklungsindex zusammengefasst: hoher (oberste 20%), mittlerer (60%), niedriger (vorletzte 10%) und sehr niedriger Entwicklungsindex (letzte 10%). In Gebieten mit einem sehr niedrigen Entwicklungsbedarf besteht nach diesen - quantitativen - Befunden stadtentwicklungspolitischer Interventionsbedarf, in Gebieten mit einem niedrigen Entwicklungsbedarf besteht Interventions- und Präventionsbedarf. Zur konkreten Festlegung von Maßnahmen in den einzelnen Gebieten sind in Ergänzung zur quantitativen Analyse vertiefende und insbesondere qualitative Betrachtungen erforderlich. Der Befund der quantitativen Analyse 2008 ist ähnlich dem des Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2007: Die westlichen Innenstadtgebiete stellen, wie in der Vergangenheit auch, die problematischsten Gebietstypen Berlins dar. Räumliche Konzentrationen liegen in Neukölln-Nord, Wedding, Moabit und Kreuzberg-Nord vor. Am Stadtrand haben sich in den Großsiedlungsgebieten negative Entwicklungstendenzen (Marzahn-Hellersdorf, Spandau) verstetigt und räumlich teilweise ausgeweitet. Die östlichen Innenstadtgebiete hingegen haben sich weiter stabilisiert.

  • Spielplatzversorgung mit öffentlichen Spielplätzen sowie mit öffentlichen und privaten Spielplätzen auf der Ebene der Planungsräume und der Versorgungseinheiten.

  • Darstellung der in Berlin bestehenden Kleingartenanlagen

  • Der Datensatz beinhaltet Grillstandorte für die Bezirke Charlottenburg-Wilmersdorf, Friedrichshain-Kreuzberg, Reinickendorf und Tempelhof-Schöneberg. In öffentlichen Parks und Grünanlagen ist das Grillen grundsätzlich verboten, um Brände oder Belästigung der Anwohner zu vermeiden. Auf speziell dafür ausgeschilderten Plätzen ist jedoch auch in öffentlichen Park- und Erholungsanlagen das Grillen erlaubt. In den Bezirken Spandau und Steglitz-Zehlendorf gibt es keine ausgewiesenen Grillflächen. Bitte beachten Sie bei Trockenheit und Hitze ggf. von den örtlich zuständigen Bezirksämtern verhängte temporäre Grillverbote!