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  • Der Datensatz beinhaltet Grillstandorte für die Bezirke Charlottenburg-Wilmersdorf, Friedrichshain-Kreuzberg, Reinickendorf und Tempelhof-Schöneberg. In öffentlichen Parks und Grünanlagen ist das Grillen grundsätzlich verboten, um Brände oder Belästigung der Anwohner zu vermeiden. Auf speziell dafür ausgeschilderten Plätzen ist jedoch auch in öffentlichen Park- und Erholungsanlagen das Grillen erlaubt. In den Bezirken Spandau und Steglitz-Zehlendorf gibt es keine ausgewiesenen Grillflächen. Bitte beachten Sie bei Trockenheit und Hitze ggf. von den örtlich zuständigen Bezirksämtern verhängte temporäre Grillverbote!

  • Das Monitoring Soziale Stadtentwicklung wird als kontinuierliches Stadtbeobachtungssystem der sozialräumlichen Entwicklung erstellt. Es dient als Frühwarnsystem der Ermittlung von gebietsbezogenen Handlungsbedarfen der sozialen Stadtentwicklung. Die Fortschreibung des Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2021 (MSS 2021) umfasst den Beobachtungszeitraum der Jahre 2019 und 2020 (Datenstand: 31.12.2018 - 31.12.2020). Es wurde wiederum als gestuftes Indexverfahren auf der räumlichen Ebene der Planungsräume durchgeführt. Im Laufe der Fortschreibungen ist das Monitoring Soziale Stadtentwicklung entsprechend geänderter Rahmenbedingungen weiterentwickelt worden: Die Indikatoren wurden aufgrund der verbesserten Datenverfügbarkeit sowie gesetzlicher Änderungen angepasst, die Methodik wurde transparenter gestaltet, um bessere Zeitreihenvergleiche zu ermöglichen. Eine wesentliche Modifikation war die Umstellung der räumlichen Ebene von den 338 Verkehrszellen (Vz) auf die 447 Planungsräume (PLR), die 2006 durch den Beschluss des Senats zur Festlegung der Lebensweltlich orientierten Räume (LOR) ermöglicht wurde. Gegenüber dem bisherigen Monitoringverfahren gibt es geringfügige Anpassungen. Wichtigste Änderung stellt die Nutzung der neuen Grenzen der Lebensweltlich orientierten Räume (LOR) mit 542 PLR ab 01.01.2021 dar. Diese LOR-Modifikationen umfassen Teilungen, Zusammenlegungen, Namensänderungen und ID-Änderungen sowie zum Teil Neuzuschneidungen von Planungsräumen. Nach Modifizierungen in 2002 und 2007 erfolgte mit der Fortschreibung des MSS 2013 eine weitere Weiterentwicklung der methodischen Grundlagen. Im Ergebnis wurde das Set der Indikatoren zur Indexbildung reduziert und die Methode der Standardisierung modifiziert. Das MSS 2021 basiert auf drei Index-Indikatoren Arbeitslosigkeit (SGB II), Transferbezug (SGB II und XII) und Kinderarmut (Transferbezug SGB II der unter 15-Jährigen), die zur Bildung eines Status- und eines Dynamikindex herangezogen werden. Aus der Überlagerung der gebildeten vier Klassen des Statusindex (hoch, mittel, niedrig, sehr niedrig) und der drei Klassen des Dynamikindex (positiv, stabil, negativ) wird im Ergebnis des MSS der Gesamtindex Soziale Ungleichheit in insgesamt 12 Ausprägungen ermittelt, denen die betrachteten 536 Planungsräume zugeordnet werden. Es werden 6 Planungsräume aus der Betrachtung ausgeschlossen. Im MSS 2021 werden zusätzlich zu den drei Index-Indikatoren weitere 17 Kontextindikatoren angeboten.

  • Das Monitoring Soziale Stadtentwicklung wird als kontinuierliches Stadtbeobachtungssystem der sozialräumlichen Entwicklung erstellt. Es dient als Frühwarnsystem der Ermittlung von gebietsbezogenen Handlungsbedarfen der sozialen Stadtentwicklung. Die hier vorgelegte Fortschreibung des Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2013 (MSS 2013) umfasst den Beobachtungszeitraum der Jahre 2011 und 2012 (Datenstand: 31.12.2010-31.12.2012). Es wurde wiederum als gestuftes Indexverfahren auf der räumlichen Ebene der Planungsräume durchgeführt. Gegenüber dem bisherigen Monitoringverfahren gab es methodische Anpassungen. Da das MSS als dynamisches System angelegt ist, erfolgte im Rahmen der aktuellen Fortschreibung zur Sicherung der Zielgenauigkeit die nach 2002 und 2007 dritte Überprüfung der Indikatoren und der Methodik. Im Ergebnis der Überprüfung wurde das Set der Indikatoren zur Indexbildung reduziert und die Methode der Standardisierung modifiziert. Das MSS 2013 basiert nun auf den vier Index-Indikatoren Arbeitslosigkeit, Langzeitarbeitslosigkeit, Transferbezug (SGB II und XII) und Kinderarmut (Transferbezug SGB II der unter 15-Jährigen), die zur Bildung eines Status- und eines Dynamikindex herangezogen werden. Aus der Überlagerung der gebildeten vier Klassen des Statusindex (hoch, mittel, niedrig, sehr niedrig) und der drei Klassen des Dynamikindex (positiv, stabil, negativ) wird im Ergebnis des MSS 2013 der Gesamtindex Soziale Ungleichheit in insgesamt 12 Ausprägungen ermittelt, denen die betrachteten 434 Planungsräume* zugeordnet werden. Zusätzlich zu den vier Index-Indikatoren werden weitere 13 Kontextindikatoren ausgewiesen. Die Ergebnisse des MSS 2013 zeigen gegenüber dem MSS 2011 geringfügige Veränderungen und bestätigen damit eine hohe Konstanz der räumlichen Verteilung sozial benachteiligter Einwohnerinnen und Einwohner in Berlin: Die räumliche Konzentration der auffälligen Gebiete mit überdurchschnittlich hohen Werten bei den vier Index-Indikatoren - Arbeitslosigkeit, Langzeitarbeitslosigkeit, Transferbezug und Kinderarmut - ist nach wie vor in Wedding-Moabit, Kreuzberg-Nord-Ost, Neukölln-Nord, Spandau-West sowie Marzahn-Nord und Hellersdorf-Nord zu finden. Zusätzlich verfestigt sich die hohe Konzentration von sozial benachteiligten Gebieten in verschiedenen Bereichen in Reinickendorf. Aus dem ermittelten Gesamtindex Soziale Ungleichheit ergibt sich, dass 51 der 434 betrachteten Planungsräume (12 Prozent) einen sehr niedrigen sozialen Status mit unterschiedlicher Dynamik oder einen niedrigen sozialen Status und negative Dynamik aufweisen. Für diese Planungsräume gibt das MSS 2013 Hinweise auf kumulierte soziale Problemlagen. Sie sind deshalb in der stadtentwicklungspolitischen Planung besonders zu berücksichtigen und werden als Gebiete mit besonderem Aufmerksamkeitsbedarf ausgewiesen. Die Gebiete mit besonderem Aufmerksamkeitsbedarf befinden sich sowohl in innerstädtischen Lagen – besonders in der westlichen Stadthälfte – Moabit, Osloer Straße, Brunnenstraße Nord, Wedding Zentrum, südliche Friedrichstadt, beiderseits der Neuköllner Ringbahn und Köllnische Heide, als auch in der Äußeren Stadt, besonders in den Gebieten Spandauer Neustadt, Falkenhagener Feld, Heerstraße Nord, Marzahn Nord, Hellersdorf Nord, Märkisches Viertel.

  • Darstellung der in Berlin bestehenden Kleingartenanlagen

  • Die hier vorgelegte Fortschreibung des Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2009 wertet sozio-strukturelle Daten für den Beobachtungszeitraum 31.12.2007 bis 31.12.2008 erstmals ausschließlich auf Ebene der 447 Planungsräume (kleinräumigste Ebene der Lebensweltlich orientierten Räume / LOR) aus. Mit der Fortschreibung des Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2009 wird das statistische Verfahren der gestuften Index-Berechnung analog dem Monitoring 2008 und 2007 fortgeführt. Die 12 Indikatoren des Monitoring 2008 werden bis auf eine Ausnahme beibehalten: der Indikator Status 6 "Ausländeranteil unter 18 Jahren" wird ersetzt durch den "Anteil der Personen mit Migrationshintergrund unter 18 Jahren", da dieses Daten mittlerweile auch kleinräumig zur Verfügung stehen. Damit geht dieser neue Indikator im Unterschied zu den noch auf Verkehrszellenebene erstellten Monitoringberichten 2008 und 2007 in die Ergebnisberechnung der Indizes ein. Bei den Daten wird seit 2007 zwischen Indikatoren, die die soziale Lage in einem Quartier beschreiben ("Status") und Indikatoren, die den Wandel der Bevölkerung des Gebietes im abgelaufenen Jahr charakterisieren sollen ("Dynamik") unterschieden. Zu den Status-Indikatoren zählen Daten zur Arbeitslosigkeit, Transferbezug und zum Migrationshintergrund; zu den Dynamik-Indikatoren Daten zur Mobilität (selektive Wanderungen) und zu den Veränderungen einzelner Status-Indikatoren. Aus den sechs Status- und den sechs Dynamik-Indikatoren wird im gestuften Berechnungsverfahren zunächst jeweils ein Status- und ein Dynamik-Index gebildet. In einem nächsten Schritt wird aus Status- und Dynamik-Index in einem Verhältnis von 3:2 der Entwicklungsindex berechnet. Der Entwicklungsindex bildet die soziale Problematik im Gebiet als Wert ab: je höher der Wert, desto höher die soziale Problematik. Entsprechend der ermittelten Rangfolge der Gebiete werden Dezile (jeweils 10 Prozent) gebildet und zu vier Gruppen des Entwicklungsindex zusammengefasst: hoher (oberste 20 Prozent), mittlerer (60 Prozent), niedriger (vorletzte 10 Prozent) und sehr niedriger Entwicklungsindex (letzte 10 Prozent). In Gebieten mit einem sehr niedrigen Entwicklungsindex besteht nach diesen - quantitativen - Befunden stadtentwicklungspolitischer Interventionsbedarf, in Gebieten mit einem niedrigen Entwicklungsindex besteht Interventions- und Präventionsbedarf. Zur konkreten Festlegung von Maßnahmen in den einzelnen Gebieten sind in Ergänzung zur quantitativen Analyse vertiefende und insbesondere qualitative Betrachtungen erforderlich. Trotz der Umstellung der räumlichen Ebene von den 338 Verkehrszellen auf die 447 Planungsräume ähneln die Ergebnisse des Monitoring 2009 denen aus 2008: Beim Entwicklungsindex wird eine starke räumliche Konzentration der Planungsräume mit "sehr niedrigem Entwicklungsindex" erkennbar. Die westlichen Innenstadtgebiete stellen, wie in der Vergangenheit auch, die problematischsten Gebietstypen Berlins dar. Räumliche Konzentrationen liegen in Neukölln-Nord, Wedding, Moabit und Kreuzberg-Nord vor. Am Stadtrand haben sich in den Großsiedlungsgebieten negative Entwicklungstendenzen (Marzahn-Hellersdorf, Spandau) verstetigt und räumlich teilweise ausgeweitet. Diese, bereits im Monitoring 2008 benannten, fünf großen, zusammenhängenden Gebiete mit der höchsten Konzentration der problematischsten Gebiete bilden den Kern der von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung abgegrenzten "Aktionsräume plus". Die östlichen Innenstadtgebiete hingegen haben sich weiter stabilisiert.

  • Einwohnerdichte in Einwohner/ha auf Grundlage der Blockkarte 1 : 5.000 (ISU5, Raumbezug Umweltatlas 2021), Erfassungsstand 31.12.2022.

  • Die hier vorgelegte Fortschreibung des Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2008 wertet sozio-strukturelle Daten für den Beobachtungszeitraum 31.12.2006 bis 31.12.2007 auf Ebene der 338 Verkehrszellen (Vz) aus. Die nachträglich für die 447 Planungsräume (kleinräumigste Ebene der Lebensweltlich orientierten Räume / LOR) berechneten Indikatoren und Indizes sind unter "Daten zum Bericht 2008 (LOR)" veröffentlicht. Diese Berechnung konnte nur nachträglich erfolgen, da zum Zeitpunkt der Erstellung des Monitoring 2008 noch nicht alle erforderlichen Daten auf Ebene der LOR zur Verfügung standen. Mit der Fortschreibung des Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2008 wird das statistische Verfahren der gestuften Index-Berechnung analog dem Monitoring 2007 fortgeführt. Diese Methode ermöglicht eine bessere Abbildung der Veränderung von Gebieten über einen längeren Zeitraum. Die 12 Indikatoren des Monitoring 2007 werden beibehalten - mit geringfügiger Modifikation bei den Indikatoren zur Arbeitslosigkeit: hier wird nun bezugnehmend auf Personen zwischen 15 und 65 Jahren, anstatt von 18-60 Jahren. Bei den Daten wird seit 2007 zwischen Indikatoren, die die soziale Lage in einem Quartier beschreiben ("Status") und Indikatoren, die den Wandel der Bevölkerung des Gebietes im abgelaufenen Jahr charak-terisieren sollen ("Dynamik") unterschieden. Zu den Status-Indikatoren zählen Daten zur Arbeitslosigkeit, Transferbezug und demografischen Situation; zu den Dynamik-Indikatoren Daten zur Mobilität (selektive Wanderungen) und zu den Veränderungen einzelner Status-Indikatoren. Aus den sechs Status- und den sechs Dynamik-Indikatoren wird im gestuften Berechnungsverfahren zunächst jeweils ein Status- und ein Dynamik-Index gebildet. In einem nächsten Schritt wird aus Status- und Dynamik-Index in einem Verhältnis von 3:2 der Entwicklungsindex berechnet. Der Entwicklungsindex bildet die soziale Problematik im Gebiet als Wert ab: je höher der Wert, desto höher die soziale Problematik. Entsprechend der ermittelten Rangfolge der Gebiete werden Dezile (jeweils 10%) gebildet und zu vier Gruppen des Entwicklungsindex zusammengefasst: hoher (oberste 20%), mittlerer (60%), niedriger (vorletzte 10%) und sehr niedriger Entwicklungsindex (letzte 10%). In Gebieten mit einem sehr niedrigen Entwicklungsbedarf besteht nach diesen - quantitativen - Befunden stadtentwicklungspolitischer Interventionsbedarf, in Gebieten mit einem niedrigen Entwicklungsbedarf besteht Interventions- und Präventionsbedarf. Zur konkreten Festlegung von Maßnahmen in den einzelnen Gebieten sind in Ergänzung zur quantitativen Analyse vertiefende und insbesondere qualitative Betrachtungen erforderlich. Der Befund der quantitativen Analyse 2008 ist ähnlich dem des Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2007: Die westlichen Innenstadtgebiete stellen, wie in der Vergangenheit auch, die problematischsten Gebietstypen Berlins dar. Räumliche Konzentrationen liegen in Neukölln-Nord, Wedding, Moabit und Kreuzberg-Nord vor. Am Stadtrand haben sich in den Großsiedlungsgebieten negative Entwicklungstendenzen (Marzahn-Hellersdorf, Spandau) verstetigt und räumlich teilweise ausgeweitet. Die östlichen Innenstadtgebiete hingegen haben sich weiter stabilisiert.

  • Der "Wohnatlas Berlin" stellt ausgewählte Merkmale des Berliner Wohnungsmarktes auf der Ebene der Prognoseräume dar. Die 60 Prognoseräume, in denen durchschnittlich 60.000 Menschen wohnen, sind die oberste räumliche Bezugsebene des Systems lebensweltlich orientierte Räume (LOR), welches Berlin für die sozialstatistische Berichterstattung eingeführt hat.

  • Die hier vorgelegte Fortschreibung des Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2007 wertet sozio-strukturelle Daten für den Beobachtungszeitraum 31.12.2005 bis 31.12.2006 aus. Die räumliche Betrachtungsebene ist, wie bei den vorherigen Berichten auch, die Ebene der 338 Verkehrszellen (Vz) des Landes Berlin. Mit der Fortschreibung des Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2007 wird das statistische Verfahren, mit dem die Ergebnisse der Analyse zusammengefasst werden, neu konzipiert. Die bisherige Typisierung der Gebiete durch eine Clusteranalyse wird abgelöst durch ein Index-Verfahren, das die Abbildung der Veränderung von Gebieten über einen längeren Zeitraum ermöglicht. Ein besonderes Problem bei der Fortschreibung stellte die Veränderung der Arbeitslosen- und Sozialhilfestatistik durch die 2005 erfolgte Änderung der Sozialgesetzbücher dar. Hier mussten neue Indikatoren gebildet werden, die nach den Merkmalen "Arbeitslosigkeit" und "Transferbezug" differenziert werden. Dies hat u.a. auch zur Minimierung der Indikatoren von 17 auf nunmehr 12 geführt. Grundlage der neuen Analyse sind Daten zu 12 Indikatoren aus den Bereichen Mobilität und selektive Wanderungen, demografische Situation, Arbeitslosigkeit und Transferbezug. Jeweils 6 dieser Indikatoren werden zu einem Status-Index und jeweils 6 zu einem Dynamik-Index zusammengefasst. Der Status-Index und der Dynamik-Index bilden schließlich den Entwicklungsindex (im Verhältnis 3:2), der das positiv auffällige Quintil der Verkehrszellen (64 Vz ), das besonders negativ auffällige Dezil (32 Vz) und das nächstfolgende negativ auffällige Dezil (32 Vz) darstellt. Bei letzterem besteht Interventions- und Präventionsbedarf, bei vorletztem eindeutig Interventionsbedarf. Der Befund ist ähnlich dem des Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2006: Die westlichen Innenstadtgebiete stellen, wie in der Vergangenheit auch, die problematischsten Gebietstypen Berlins dar. Dabei konnten sich Teile von Kreuzberg verbessern. Am östlichen Stadtrand haben sich in den Großsiedlungsgebieten negative Entwicklungstendenzen verstetigt und räumlich ausgeweitet. Dasselbe ist für die Gebiete in Siedlungen und Großsiedlungen des sozialen Wohnungsbaus in der westlichen Peripherie Berlins festzustellen. Die östlichen Innenstadtgebiete hingegen haben sich weiter stabilisiert.

  • Dargestellt werden die Handlungsräume der Ressortübergreifenden Gemeinschaftsinitiative zur Stärkung sozial benachteiligter Quartiere (Senatsbeschluss vom 30.10.2018). Die Identifizierung der Handlungsräume erfolgte auf Grundlage des Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2017, des Sozialstrukturatlas 2013 und der Quote der Lernmittelbefreiung (Lmb) an Grundschulen.