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Im Ortsaktenarchiv der Bodendenkmalpflege verzeichnete archäologische Fundstellen und Bodendenkmäler des Archäologischen Informationssystems Berlin (AISBer).
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Das Monitoring Soziale Stadtentwicklung (MSS) dient der kleinräumigen Beobachtung von Veränderungen der soziostrukturellen Entwicklung in den Teilgebieten der Stadt Berlin. Im Ergebnis des MSS werden auf räumlicher Ebene der Planungsräume Berlins Gebiete identifiziert, die im gesamtstädtischen Vergleich überdurchschnittlich stark von sozialer Benachteiligung betroffen sind und die erhöhter stadtentwicklungspolitischer Aufmerksamkeit bedürfen. Dem MSS kommt im Rahmen der Stadtentwicklungspolitik Berlins eine Hinweis- und Frühwarnfunktion zu. Die hier vorgelegte Fortschreibung des Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2017 (MSS 2017) umfasst den Beobachtungszeitraum der Jahre 2015 und 2016 (Datenstand: 31.12.2014 - 31.12.2016). Im Zuge des MSS 2013 wurde die für das MSS verwendete Methode des gestuften Indexverfahrens modifiziert; dieses Verfahren kam auch beim aktuellen Monitoring zur Anwendung. Vier Index-Indikatoren, die jeweils als Status und als Dynamik (Veränderung Status über 2 Jahre) dargestellt werden, bilden die Basis zur Berechnung eines Status- und eines Dynamik-Index: Arbeitslosigkeit, Langzeitarbeitslosigkeit, Transferbezug (SGB II und XII) und Kinderarmut (Transferbezug SGB II der unter 15-Jährigen). Aus der Überlagerung der gebildeten vier Klassen des Status-Index (hoch, mittel, niedrig, sehr niedrig) und der drei Klassen des Dynamik-Index (positiv, stabil, negativ) wird im Ergebnis des MSS 2017 der Gesamtindex Soziale Ungleichheit in insgesamt 12 Ausprägungen ermittelt, denen die betrachteten 436 Planungsräume) zugeordnet werden. Diese Zuordnung ermöglicht für jeden der betrachteten Planungsräume eine Aussage über dessen aktuelle soziale Situation sowie dessen Entwicklung in den Jahren 2015 und 2016. Ergänzend werden für jeden betrachteten Planungsraum 16 weitere Kontext-Indikatoren berechnet, die die sozialräumliche Situation vertiefend beschreiben.
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Einwohnerdichte in Einwohner/ha auf Grundlage der Blockkarte 1 : 5.000 (ISU5, Raumbezug Umweltatlas 2015), Erfassungsstand 31.12.2019.
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Der Datensatz beinhaltet Grillstandorte für die Bezirke Charlottenburg-Wilmersdorf, Friedrichshain-Kreuzberg, Reinickendorf und Tempelhof-Schöneberg. In öffentlichen Parks und Grünanlagen ist das Grillen grundsätzlich verboten, um Brände oder Belästigung der Anwohner zu vermeiden. Auf speziell dafür ausgeschilderten Plätzen ist jedoch auch in öffentlichen Park- und Erholungsanlagen das Grillen erlaubt. In den Bezirken Spandau und Steglitz-Zehlendorf gibt es keine ausgewiesenen Grillflächen. Bitte beachten Sie bei Trockenheit und Hitze ggf. von den örtlich zuständigen Bezirksämtern verhängte temporäre Grillverbote!
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Die hier vorgelegte Fortschreibung des Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2008 wertet sozio-strukturelle Daten für den Beobachtungszeitraum 31.12.2006 bis 31.12.2007 auf Ebene der 338 Verkehrszellen (Vz) aus. Die nachträglich für die 447 Planungsräume (kleinräumigste Ebene der Lebensweltlich orientierten Räume / LOR) berechneten Indikatoren und Indizes sind unter "Daten zum Bericht 2008 (LOR)" veröffentlicht. Diese Berechnung konnte nur nachträglich erfolgen, da zum Zeitpunkt der Erstellung des Monitoring 2008 noch nicht alle erforderlichen Daten auf Ebene der LOR zur Verfügung standen. Mit der Fortschreibung des Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2008 wird das statistische Verfahren der gestuften Index-Berechnung analog dem Monitoring 2007 fortgeführt. Diese Methode ermöglicht eine bessere Abbildung der Veränderung von Gebieten über einen längeren Zeitraum. Die 12 Indikatoren des Monitoring 2007 werden beibehalten - mit geringfügiger Modifikation bei den Indikatoren zur Arbeitslosigkeit: hier wird nun bezugnehmend auf Personen zwischen 15 und 65 Jahren, anstatt von 18-60 Jahren. Bei den Daten wird seit 2007 zwischen Indikatoren, die die soziale Lage in einem Quartier beschreiben ("Status") und Indikatoren, die den Wandel der Bevölkerung des Gebietes im abgelaufenen Jahr charak-terisieren sollen ("Dynamik") unterschieden. Zu den Status-Indikatoren zählen Daten zur Arbeitslosigkeit, Transferbezug und demografischen Situation; zu den Dynamik-Indikatoren Daten zur Mobilität (selektive Wanderungen) und zu den Veränderungen einzelner Status-Indikatoren. Aus den sechs Status- und den sechs Dynamik-Indikatoren wird im gestuften Berechnungsverfahren zunächst jeweils ein Status- und ein Dynamik-Index gebildet. In einem nächsten Schritt wird aus Status- und Dynamik-Index in einem Verhältnis von 3:2 der Entwicklungsindex berechnet. Der Entwicklungsindex bildet die soziale Problematik im Gebiet als Wert ab: je höher der Wert, desto höher die soziale Problematik. Entsprechend der ermittelten Rangfolge der Gebiete werden Dezile (jeweils 10%) gebildet und zu vier Gruppen des Entwicklungsindex zusammengefasst: hoher (oberste 20%), mittlerer (60%), niedriger (vorletzte 10%) und sehr niedriger Entwicklungsindex (letzte 10%). In Gebieten mit einem sehr niedrigen Entwicklungsbedarf besteht nach diesen - quantitativen - Befunden stadtentwicklungspolitischer Interventionsbedarf, in Gebieten mit einem niedrigen Entwicklungsbedarf besteht Interventions- und Präventionsbedarf. Zur konkreten Festlegung von Maßnahmen in den einzelnen Gebieten sind in Ergänzung zur quantitativen Analyse vertiefende und insbesondere qualitative Betrachtungen erforderlich. Der Befund der quantitativen Analyse 2008 ist ähnlich dem des Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2007: Die westlichen Innenstadtgebiete stellen, wie in der Vergangenheit auch, die problematischsten Gebietstypen Berlins dar. Räumliche Konzentrationen liegen in Neukölln-Nord, Wedding, Moabit und Kreuzberg-Nord vor. Am Stadtrand haben sich in den Großsiedlungsgebieten negative Entwicklungstendenzen (Marzahn-Hellersdorf, Spandau) verstetigt und räumlich teilweise ausgeweitet. Die östlichen Innenstadtgebiete hingegen haben sich weiter stabilisiert.
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Die Karte stellt das Streckennetz der 20 Grünen Hauptwege als Wanderkarte mit erholungsrelevanten Begleitdaten dar.
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Die hier vorgelegte Fortschreibung des Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2009 wertet sozio-strukturelle Daten für den Beobachtungszeitraum 31.12.2007 bis 31.12.2008 erstmals ausschließlich auf Ebene der 447 Planungsräume (kleinräumigste Ebene der Lebensweltlich orientierten Räume / LOR) aus. Mit der Fortschreibung des Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2009 wird das statistische Verfahren der gestuften Index-Berechnung analog dem Monitoring 2008 und 2007 fortgeführt. Die 12 Indikatoren des Monitoring 2008 werden bis auf eine Ausnahme beibehalten: der Indikator Status 6 "Ausländeranteil unter 18 Jahren" wird ersetzt durch den "Anteil der Personen mit Migrationshintergrund unter 18 Jahren", da dieses Daten mittlerweile auch kleinräumig zur Verfügung stehen. Damit geht dieser neue Indikator im Unterschied zu den noch auf Verkehrszellenebene erstellten Monitoringberichten 2008 und 2007 in die Ergebnisberechnung der Indizes ein. Bei den Daten wird seit 2007 zwischen Indikatoren, die die soziale Lage in einem Quartier beschreiben ("Status") und Indikatoren, die den Wandel der Bevölkerung des Gebietes im abgelaufenen Jahr charakterisieren sollen ("Dynamik") unterschieden. Zu den Status-Indikatoren zählen Daten zur Arbeitslosigkeit, Transferbezug und zum Migrationshintergrund; zu den Dynamik-Indikatoren Daten zur Mobilität (selektive Wanderungen) und zu den Veränderungen einzelner Status-Indikatoren. Aus den sechs Status- und den sechs Dynamik-Indikatoren wird im gestuften Berechnungsverfahren zunächst jeweils ein Status- und ein Dynamik-Index gebildet. In einem nächsten Schritt wird aus Status- und Dynamik-Index in einem Verhältnis von 3:2 der Entwicklungsindex berechnet. Der Entwicklungsindex bildet die soziale Problematik im Gebiet als Wert ab: je höher der Wert, desto höher die soziale Problematik. Entsprechend der ermittelten Rangfolge der Gebiete werden Dezile (jeweils 10 Prozent) gebildet und zu vier Gruppen des Entwicklungsindex zusammengefasst: hoher (oberste 20 Prozent), mittlerer (60 Prozent), niedriger (vorletzte 10 Prozent) und sehr niedriger Entwicklungsindex (letzte 10 Prozent). In Gebieten mit einem sehr niedrigen Entwicklungsindex besteht nach diesen - quantitativen - Befunden stadtentwicklungspolitischer Interventionsbedarf, in Gebieten mit einem niedrigen Entwicklungsindex besteht Interventions- und Präventionsbedarf. Zur konkreten Festlegung von Maßnahmen in den einzelnen Gebieten sind in Ergänzung zur quantitativen Analyse vertiefende und insbesondere qualitative Betrachtungen erforderlich. Trotz der Umstellung der räumlichen Ebene von den 338 Verkehrszellen auf die 447 Planungsräume ähneln die Ergebnisse des Monitoring 2009 denen aus 2008: Beim Entwicklungsindex wird eine starke räumliche Konzentration der Planungsräume mit "sehr niedrigem Entwicklungsindex" erkennbar. Die westlichen Innenstadtgebiete stellen, wie in der Vergangenheit auch, die problematischsten Gebietstypen Berlins dar. Räumliche Konzentrationen liegen in Neukölln-Nord, Wedding, Moabit und Kreuzberg-Nord vor. Am Stadtrand haben sich in den Großsiedlungsgebieten negative Entwicklungstendenzen (Marzahn-Hellersdorf, Spandau) verstetigt und räumlich teilweise ausgeweitet. Diese, bereits im Monitoring 2008 benannten, fünf großen, zusammenhängenden Gebiete mit der höchsten Konzentration der problematischsten Gebiete bilden den Kern der von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung abgegrenzten "Aktionsräume plus". Die östlichen Innenstadtgebiete hingegen haben sich weiter stabilisiert.
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Dargestellt werden die Handlungsräume der Ressortübergreifenden Gemeinschaftsinitiative zur Stärkung sozial benachteiligter Quartiere (Senatsbeschluss vom 30.10.2018). Die Identifizierung der Handlungsräume erfolgte auf Grundlage des Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2017, des Sozialstrukturatlas 2013 und der Quote der Lernmittelbefreiung (Lmb) an Grundschulen.
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Das Monitoring Soziale Stadtentwicklung (MSS) dient der kleinräumigen Beobachtung von Veränderungen der soziostrukturellen Entwicklung in den Teilgebieten der Stadt Berlin. Im Ergebnis des MSS werden auf räumlicher Ebene der Planungsräume Berlins Gebiete identifiziert, die im gesamtstädtischen Vergleich überdurchschnittlich stark von sozialer Benachteiligung betroffen sind und die erhöhter stadtentwicklungspolitischer Aufmerksamkeit bedürfen. Dem MSS kommt im Rahmen der Stadtentwicklungspolitik Berlins eine Hinweis- und Frühwarnfunktion zu. Die hier vorgelegte Fortschreibung des Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2015 (MSS 2015) umfasst den Beobachtungszeitraum der Jahre 2013 und 2014 (Datenstand: 31.12.2012 - 31.12.2014). Im Zuge des vorherigen MSS 2013 wurde die für das MSS verwendete Methode des gestuften Indexverfahrens modifiziert; dieses Verfahren kam auch beim aktuellen Monitoring zur Anwendung. Vier Index-Indikatoren, die jeweils als Status und als Dynamik (Veränderung Status über 2 Jahre) dargestellt werden, bilden die Basis zur Berechnung eines Status- und eines Dynamik-Index: Arbeitslosigkeit, Langzeitarbeitslosigkeit, Transferbezug (SGB II und XII) und Kinderarmut (Transferbezug SGB II der unter 15-Jährigen). Aus der Überlagerung der gebildeten vier Klassen des Status-Index (hoch, mittel, niedrig, sehr niedrig) und der drei Klassen des Dynamik-Index (positiv, stabil, negativ) wird im Ergebnis des MSS 2015 der Gesamtindex Soziale Ungleichheit in insgesamt 12 Ausprägungen ermittelt, denen die betrachteten 435 Planungsräume *) zugeordnet werden. Diese Zuordnung ermöglicht für jeden der betrachteten Planungsräume eine Aussage über dessen aktuelle soziale Situation sowie dessen Entwicklung in den Jahren 2013 und 2014. Ergänzend werden für jeden betrachteten Planungsraum 17 weitere Kontext-Indikatoren berechnet, die die sozialräumliche Situation vertiefend beschreiben.
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Die Gewaltdelinquenz unterteilt sich in drei Themen: - Jugendgewalt, - Innerfamiliäre u. partnerschaftliche Gewalt, - Rohheitsdelikte-Gesamt. Die Daten stammen aus dem Berliner Monitoring zur Gewaltdelinquenz und geben die erfassten Rohheitsdelikte in Form der Gewaltbelastung nach Standardabweichung auf Ebene der Lebensweltlich Orientierten Räume (LOR) wider. Der Aktualisierungszyklus beträgt 2 Jahre.