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  • Personen über 64 Jahren (65 und älter) in Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner 2007 auf Ebene der Planungsräume (E 4 - LOR) (Daten der Soziale Stadtentwicklung 2007 auf LOR-Ebene)

  • Ausländerinnen und Ausländer unter 18 Jahren in Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner unter 18 Jahren 2007 auf Ebene der Verkehrszellen (Status 6)(Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2008)

  • Statistische Zusammenfassung von "Status-Index" und "Dynamik-Index" im Verhältnis 3:2, Darstellung auf Ebene der Planungsräume (Daten Soziale Stadtentwicklung auf LOR-Ebene 2007)

  • Grundwassergüte Sulfat (Umweltatlas)

  • Nicht-arbeitslose Empfängerinnen und Empfänger von Existenzsicherungsleistungen in Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner 2007 auf Ebene der Verkehrszellen (Status 4)(Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2008)

  • Personen aus den GUS-Staaten in Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner 2007 auf Ebene der Planungsräume (E 10 - LOR)(Daten der Soziale Stadtentwicklung 2007 auf LOR-Ebene)

  • Grundwassergleichenkarte des Hauptgrundwasserleiters und des Panketalgrundwasserleiters für den Mai 2007

  • Die hier vorgelegte Fortschreibung des Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2008 wertet sozio-strukturelle Daten für den Beobachtungszeitraum 31.12.2006 bis 31.12.2007 auf Ebene der 338 Verkehrszellen (Vz) aus. Die nachträglich für die 447 Planungsräume (kleinräumigste Ebene der Lebensweltlich orientierten Räume / LOR) berechneten Indikatoren und Indizes sind unter "Daten zum Bericht 2008 (LOR)" veröffentlicht. Diese Berechnung konnte nur nachträglich erfolgen, da zum Zeitpunkt der Erstellung des Monitoring 2008 noch nicht alle erforderlichen Daten auf Ebene der LOR zur Verfügung standen. Mit der Fortschreibung des Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2008 wird das statistische Verfahren der gestuften Index-Berechnung analog dem Monitoring 2007 fortgeführt. Diese Methode ermöglicht eine bessere Abbildung der Veränderung von Gebieten über einen längeren Zeitraum. Die 12 Indikatoren des Monitoring 2007 werden beibehalten - mit geringfügiger Modifikation bei den Indikatoren zur Arbeitslosigkeit: hier wird nun bezugnehmend auf Personen zwischen 15 und 65 Jahren, anstatt von 18-60 Jahren. Bei den Daten wird seit 2007 zwischen Indikatoren, die die soziale Lage in einem Quartier beschreiben ("Status") und Indikatoren, die den Wandel der Bevölkerung des Gebietes im abgelaufenen Jahr charak-terisieren sollen ("Dynamik") unterschieden. Zu den Status-Indikatoren zählen Daten zur Arbeitslosigkeit, Transferbezug und demografischen Situation; zu den Dynamik-Indikatoren Daten zur Mobilität (selektive Wanderungen) und zu den Veränderungen einzelner Status-Indikatoren. Aus den sechs Status- und den sechs Dynamik-Indikatoren wird im gestuften Berechnungsverfahren zunächst jeweils ein Status- und ein Dynamik-Index gebildet. In einem nächsten Schritt wird aus Status- und Dynamik-Index in einem Verhältnis von 3:2 der Entwicklungsindex berechnet. Der Entwicklungsindex bildet die soziale Problematik im Gebiet als Wert ab: je höher der Wert, desto höher die soziale Problematik. Entsprechend der ermittelten Rangfolge der Gebiete werden Dezile (jeweils 10%) gebildet und zu vier Gruppen des Entwicklungsindex zusammengefasst: hoher (oberste 20%), mittlerer (60%), niedriger (vorletzte 10%) und sehr niedriger Entwicklungsindex (letzte 10%). In Gebieten mit einem sehr niedrigen Entwicklungsbedarf besteht nach diesen - quantitativen - Befunden stadtentwicklungspolitischer Interventionsbedarf, in Gebieten mit einem niedrigen Entwicklungsbedarf besteht Interventions- und Präventionsbedarf. Zur konkreten Festlegung von Maßnahmen in den einzelnen Gebieten sind in Ergänzung zur quantitativen Analyse vertiefende und insbesondere qualitative Betrachtungen erforderlich. Der Befund der quantitativen Analyse 2008 ist ähnlich dem des Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2007: Die westlichen Innenstadtgebiete stellen, wie in der Vergangenheit auch, die problematischsten Gebietstypen Berlins dar. Räumliche Konzentrationen liegen in Neukölln-Nord, Wedding, Moabit und Kreuzberg-Nord vor. Am Stadtrand haben sich in den Großsiedlungsgebieten negative Entwicklungstendenzen (Marzahn-Hellersdorf, Spandau) verstetigt und räumlich teilweise ausgeweitet. Die östlichen Innenstadtgebiete hingegen haben sich weiter stabilisiert.

  • Einwohnerinnen und Einwohner mit Migrationshintergrund in Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner 2007 auf Ebene der Planungsräume (E 6 - LOR)(Daten der Soziale Stadtentwicklung 2007 auf LOR-Ebene)

  • Personen aus den 12-EU-Beitrittsländern in Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner 2007 auf Ebene der Verkehrszellen (E 13)(Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2008)