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  • Die Preußische Geologische Landesanstalt führte die erste geologische Gesamtaufnahme der Fläche des heutigen Landes Berlin im Maßstab 1:25 000 (GK25) in den Jahren 1878 bis 1883 durch. Weitere Bearbeitungen, in der Regel die zweite Auflage, erschienen in den Jahren 1899 bis 1937 und wird hier dargestellt. Die Geologische Karte vermittelt Informationen zur Verbreitung, Beschaffenheit und Abfolge von Gesteinen bis in eine Tiefe von zwei Metern unter der Geländeoberfläche. In jeder geologischen Flächeneinheit ist die Petrographie durch Einschreibungen und Signaturen sowie die Altersstellung durch Einschreibungen und Farben gekennzeichnet.

  • Der Baunutzungsplan ist nach seiner Konzeption und nach seiner Stellung im System des Planungsgesetzes von 1949/1956 ein vorbereitender Bauleitplan für das gesamte Gebiet von Berlin (West). Über diesen Charakter hinaus ist er nach Maßgabe des § 7 Nr. 1 - 3 Bauordnung für Berlin 1958 (BO 58) für das einzelne Bauvorhaben als Zulässigkeitstatbestand verbindlich geworden; in seiner Funktion ist er gemäß § 173 Abs. 3 Bundesbaugesetz (BBauG) übergeleitet.

  • In den geologischen Schnitten sind die Sedimente des Quartärs und Tertiärs von der Geländeoberkante bis zum Rupelton dargestellt. Ergänzend sind tiefe Bohrungen entsprechend ihrer Lage als Säulenprofile abgebildet.

  • Berlin Land Use Plan (FNP Berlin) publicised November 12th, 2009 (Official Gazette (Amtsblatt) p. 2666

  • Mit den Schwerpunkträumen werden neun großflächige Bereiche im Berliner Stadtgebiet in den Blick genommen, die aus gesamtstädtischer Perspektive wichtigere Handlungsbedarfe haben als andere. Sie zeigen, wo in Berlin heute und in den kommenden Jahren bauliche, planerische und den Ressourcen entsprechende Prioritäten gesetzt werden.

  • Stillgelegte Riesefeldflächen sowie Sondernutzungsflächen in Berlin und Umland zum Zeitpunkt 2010.

  • Flächennutzungsplan Berlin in der Fassung der Neubekanntmachung vom 5.1.2015 (Abl. S. 31). Es gilt das gedruckte Original in Verbindung mit den separat seit o.g. Neubekanntmachung veröffentlichten wirksamen FNP-Änderungen.

  • Die Mittelmaßstäbige Landwirtschaftliche Standortkartierung wurde in der ehem. DDR in den 1970er Jahren als bodenkundliches Grundlagenwerk für die Landwirtschaft erarbeitet. In Berlin wurden nur die landwirtschaftlichen Flächen im Nordosten erfasst.

  • Das Landeskartenwerk Digitale Topographische Karte 1:25 000 visualisiert die amtlichen Geobasisdaten ATKIS und ALKIS-Gebäude im bundeseinheitlichen Regelblattschnitt.

  • Die Geologische Karte vermittelt im Maßstab 1:25.000 Informationen zur Verbreitung, Beschaffenheit und Abfolge von Gesteinen bis in eine Tiefe von zwei Metern unter der Geländeoberfläche. Sie beruht auf historischen Kartenblättern von 1874 bis 1937.